Hilfsstellen
Geht es dir nur so lala? Leidest du unter panischer Prüfungsangst? Oder läuft es familiär gerade nicht gut? Fühlst du dich allein?
Generell kann es helfen, über Probleme zu sprechen. Ob mit Freunden über die Prüfungsangst oder mit der Familie über das Alleinsein – das Reden mit Personen, denen man vertraut, kann sehr erleichternd sein. Vielleicht fühlen sie gerade genau das Gleiche wie du oder haben schon etwas Ähnliches erlebt und können dir Tipps geben, wie du aus dieser Situation wieder herauskommen kannst.
Hast du das probiert und es hat nicht geholfen? Oder hast du niemanden, mit dem du über solche Sachen reden kannst? Hast du das Gefühl, dass du deine Vertrauten damit nur belastest? Dann hol dir ungeniert Hilfe von anderen Stellen!
Nightline:
Dort kann man während des Semesters von 20:00 bis 24:00 unter 044 633 77 77 anrufen. Geschulte Personen hören einem bei allen Gedanken zu, die man spät am Abend haben kann – Prüfungsstress, Alleinsein, Schlafstörungen etc.
Psychologische Beratungsstelle:
Ob Überbelastung beim Studium oder schwierige Zeiten allgemein, hier kann jede*r professionelle Hilfe bekommen, der/die mit dem Alltag nicht mehr zurechtkommt.
Studentische Dienste:
Dorthin kann man gehen, wenn man Hilfe braucht, das Studium zu organisieren oder wenn man gesundheitliche Probleme oder Behinderungen hat. Eine solche Einschränkung ist schon belastend genug, weshalb die Administration nicht noch eine zusätzliche Hürde darstellen soll.
Wird es ganz kritisch?
Dann könnt ihr +41 44 255 52 80 (Notfallpsychiatrie der USZ), +41 44 296 73 10 (Krisenintervention der Psychiatrischen Universitätsklinik) oder 0800 33 66 55 (Ärztetelefon) kontaktieren.
Nichts dabei, was sich richtig anhört?
Unter diesem Link gibt es noch viele weitere Hilfsstellen.